Montag, 30. Januar 2012

Letzte Worte und Bilder

Es ist verdammt kalt in Deutschland. Anbei noch die letzten Fotos.

Im neuen Kleid musste ich natürlich erst einmal am Strand (bei Hastings) posieren.














Stefan beim Sonnenbad.














Stefan beim Surfen ;-) am Hahei Beach (Coromandel-Halbinsel).














Cadthedral Cove.














 Die Bahnfahrt zum 173 n hohen Aussichtsturm (Eyefull-Tower = gesprochen wie Eifel, ne is klar...) war wirklich super lustig. Allein schon durch die Ansagen des Bahnkapitäns. 















Wir sind dann noch weiter gefahren, zu einem anderen Aussichtspunkt. Da könnt ihr mal sehen, wie sich die Schotterpisten den Berg hinaufschlängeln. Das ist nichts für schwache Nerven.










Aber die Aussicht war es wert.














Am letzten Abend auf der Coromandel-Halbinsel war der Sonnenuntergang sehr schön, weil das Licht super von den Wolken reflektiert wurde.

Das war's.

Liebe Grüße

Sandra und Stefan

Donnerstag, 19. Januar 2012

Nord Nordost

Hallo,

nachdem wir Kaikoura verlassen haben, sind wir wieder auf die Nordinsel zurueckgekehrt und sind weiter nach Nordosten gefahren. In Wellington haben wir noch das Te Papa Museum besucht, das war richtig schoen. Dort haette man noch mehr Zeit verbringen koennen. Dann haben wir einen Stopp in Rotorua gemacht, weil wir nicht in einer Tour bis nach Hastings/Napier fahren wollten und haben uns das Waimangu Volcanic Valley angeschaut. 

In Hastings/Napier haben wir am Strand gelegen. Mmmh blauer Himmel, strahlende Sonne und ein erfrischendes Bad im Meer. Dann weiter zur Coromandel Halbinsel. Hier gibt es jede Menge Straende, schoenen Sand und die Wellen sind nicht so hoch. Natuerlich sind wir auch zum Cathedral Cove gewandert. Die letzten Tage werden wir ruhig und gelassen ausklingen lassen. 

Bilder und mehr, wenn wir gelandet sind.

Liebe Gruesse

Sandra und Stefan


Coromandel, Freitag, 20. Jan, 20 Uhr Kiwi-Zeit

Samstag, 14. Januar 2012

Wale schauen

Hallo,

am Mittwoch, 11. Januar, haben wir uns Dunedin bei einem Stadtrundgang angeschaut. Uns hat die Stadt ganz gut gefallen, besonders wegen der vielen alten Gebaeude. Das wurde dann noch getoppt von Oamaru. Natuerlich haben wir auch den obligatorischen Stopp bei den Moeraki Boulders gemacht, sind abends noch zu einer Beobachtungshuette, an der wir Gelbaugenpinguine for free sehen konnten, allerdings waren dort lauter Deutsche, die sich bereits eingenistet hatten, so dass wir nach ein paar Minuten wieder abgehauen sind.

Am Donnerstag, 12. Januar, sind wir abends zum Pinguine schauen in Oamaru. Das war super. Die Show beginnt gegen 21 Uhr abends, da die Pinguine tagsueber im Meer auf Nahrrungssuche gehen und erst abends kurz vor Einbruch der Daemmerung zurueckkommen. In Oamaru gibt es eine Kolonie von blauen Pinguinen, diese sind nur 30 Zentimeter gross. Es leben dort ca. 500 Stueck. Man kann sich das ganze wie folgt vorstellen: Ein Kommentator gibt zunaechst einige Infos, dann halten alle Ausschau nach den Pinguinen. In der Regel kommen die blauen Pinguine immer in Gruppen. Sie sehen aus, wie Enten, bevor sie mit einer Welle an Land gespuelt werden. Dann watscheln sie langsam ans Ufer. Unser Guide hat viele Fragen beantwortet, was sehr interessant war. Also eine Art Edutainment-Veranstaltung. Wir haben es etwas ueber eine Stunde ausgehalten, dann wurde es zu kalt. Aber unbedingt empfehlenswert. Die Pinguine zu sehen, wie sie zu ihren Nestern zurueckkehren, ganz vorsichtig und immer wieder abwartend an den Robben vorbeiwatscheln, war sehr beindruckend. 


Am Freitag sind wir weiter nach Kaikoura und haben fuer Sonntag die Whale Watch Tour gebucht, da Samstag bereits ausgebucht war. Daher haben wir den herrlichen Kuestenwanderweg (Kaikoura Peninsula Walk) gemacht. Da wir nicht bis zu dem Parkplatz gefahren sind, sondern direkt von unserem Campingplatz losgegangen sind, hat die Wanderung gut drei Stunden gedauert. Der Weg fuehrt oberhalb der Klippen entlang und bietet beste Aussichten auf das Meer, aber auch auf das Hinterland.


Am heutigen Sonntag startete dann unsere Tour zu den Walen. Die Kotztueten haben wir nicht gebraucht, obwohl es sehr geschaukelt hat. Und ja, wir haben tatsaechlich einen Wal gesehen. Nicht nur das, auch wieder viiiieeeele Delfine. Zum Seufzen schoen.






















Bis bald,


Sandra und Stefan




Sonntag, 15. Jan, 20 Uhr Ortszeit

Mittwoch, 11. Januar 2012

Wilde Tiere hautnah

Hallo,

vielen Dank fuer die Glueckwuensche. Hoffe, ihr habt inzwischen alle eine Postkarte bekommen.

Wir sind vom Milford ueber Te Anau nach Gore und Balclutha. Auf dem Weg nach Dunedin haben wir einen kurzen Abstecher zum Nugget Point gemacht. Das ist ein Leuchtturm auf einer Klippe, unter dem sich einige Felsen im Wasser tummeln (gerne als Fotomotiv genommen).


Und dabei bin ich ueber folgendes Schild gestolpert, das ist besonders fuer meine Arbeitskollegen ein Hingucker.






Na, ist das nicht prima?













Und jetzt schaut euch an, wohin die Strasse fuehrt...












In Dunedin haben wir fuer Dienstag, 10. Januar, die Elm Wildlife Tour gebucht. Da die Tour erst am spaeten Nachmittag gegen 16 Uhr anfangen sollte, sind wir vormittags auf eigene Faust los und haben die Otago Halbinsel erkundet. Als erstes haben wir den Sandfly Beach angesteuert, an dem uns Seeloewen begegnet sind. 






Erst haben wir ein ausgewachsenes Tier gesehen, dann noch ein junges. Vermutlich Mutter und Kind, denn sie begruessten sich herzzereissend. Das war ein unvergessliches Erlebnis.






























Danach sind wir noch zu Allans Beach uns sind wieder auf Seeloewen-Nachwuchs gestossen. Ganz friedlich haben sie dort im Sand relaxt.
 

Am spaeten Nachmittag sind wir dann zur Wildlife Tour abgeholt worden. Mit dem Bus fuhren wir zur Albatross-Kolonie. Das war etwas enttaeuschend, denn bis auf einen bruetenden Vogel und einen in der Luft haben wir die Albatrosse mit einer Fluegelspannbreite von 3 Metern nur auf Schautafeln gesehen. 

Unser Guide Warren hat uns aber viele andere Voegel gezeigt, darunter Silberreiher, Austernfaenger, Loeffelschnaebler, Kingfisher, schwarze Schwaene, die hier so haeufig vorkommen, wie bei uns die weissen und viele mehr.
Dann wanderten wir ueber Farmland zu einer Robbenkolonie, sahen dort etliche Jungtiere in natuerlichen Steinpools planschen, entdeckten noch ein Moewennest mit einem gerade geschluepften Kueken und sahen auch wieder Seeloewen.

Dann der Hoehepunkt: Die Gelbaugenpinguine kehrten zu ihren Brutplaetzen zurueck. Wir hatten Glueck und sahen mehrere hautnah. Wahnsinnig genial.










Jetzt hoffen wir noch auf Wale in Kaikoura :-)


Bis bald,


Sandra und Stefan





Donnerstag, 12. Januar, 16 Uhr Kiwi-Zeit

Dienstag, 10. Januar 2012

Unterhaltungsprogramm am Lake Gunn / Milford Sound im Sonnenschein

Hallo,

am Samstag, 7. Januar, sind wir zum Milford Sound aufgebrochen. Natuerlich haben wir jeden Stopp entlang der Strecke mitgenommen, die Mirror Lakes zeigten allerdings keine Spiegelbilder. Aber es gab spaeter am Lake Gunn noch die Moeglichkeit zu schoenen Fotos. Wir sondierten saemtliche DOC Campingplaetze und entschieden uns fuer den kleinen kuscheligen Platz am Lake Gunn. Als wir dort ankamen, standen dort vielleicht drei oder vier weitere Camper und zwei, drei Zelte. Wir packten unsere Campingstuehle aus, da kam ein aelterer Herr namens Bob vorbei und wir kamen ins Gespraech. Er reiste zusammen mit seiner Frau, war ueberhaupt erst das zweite Mal auf der Suedinsel und noch nie am Milford Sound, den er - genau wie wir - am naechsten Tag besuchen wollte. Wir tauschten uns ueber unsere Reiseerlebnisse aus und siehe da - wir konnten ihm sogar noch einige Tipps geben. Wer haette das gedacht.

Danach passierte folgendes, in chronologischer Reihenfolge:
Ein kleines Boot mit vier Maennern an Bord - offensichtlich Hobbyanglern, kam langsam angetuckert und drehte noch eine Runde zum Sehen und Gesehenwerden, dann steuerten sie das Boot ans Ufer, so dass drei der Maenner an Land springen konnten, ohne auch nur annaehernd nasse Fuesse zu bekommen. Anschliessend rangierte einer der Herren den Jeep mit dem Trailer so ins Wasser, dass der Skipper das Boot in einem Zug passgenau auf den Trailer bugsieren und festzurren konnte. Das Angelzubehoer wurde verstaut und weg waren sie.
Dann paddelte ein Paerchen mit dem Kanu auf den See hinaus, nicht eben im gleichen Takt, aber was solls. Danach schmissen sich eine Mutter und ihr Sproessling in Neoprenanzuege und schnorchelten am Ufer entlang, wobei der Junge so sehr mit den Flossen strampelte, dass er jegliche Fische verscheucht haben duerfte. Spaeter ging er noch angeln. Sollte wohl sowas wie Fliegenfischen sein. Hmm, alles so interessant, dass ich gar nicht zum Lesen kam.

Mittlerweile war es Zeit fuers Abendbrot. Das dachten sich die Sandflies auch und kamen in immer groesseren Scharen angeflogen. Aber wir hatten vorgesorgt und uns mit Antimueckenspray ordentlich eingedieselt. Daher nahmen sie unseren Ranger Clark in Beschlag, so dass wir die Biester mit dem Spray ausraeucherten. Sie liegen noch jetzt auf dem Armaturenbrett im Auto. Inzwischen kamen immer mehr Camper angefahren und unser kuscheliger Platz war nicht mehr so kuschelig. Alle guckten erstmal in die Runde und ueberlegten, in welche Ecke sie sich bzw ihr Gefaehrt quetschen koennten. Das war ein schoenes Schauspiel. Je spaeter es wurde, desto hektischer wurde es. Immer wenn wir dachten, jetzt ist der Platz voll, kam wieder ein Bus. Und als wir bereits die Vorhaenge zugezogen hatten, wurde Stefan von einem Klopfen aufgeschreckt. Nicht bei uns, aber bei unseren Nachbarn klopften die DOC Kontrolleure. Offensichtlich hatten die vergessen, die Uebernachtungsgebuehr zu bezahlen. Jetzt ging das Spektakel erst richtig los. Das war wirklich sehr spannend zu beobachten.


Am naechsten Morgen sind wir gegen halb sieben aufgestanden und zum Milford Sound gefahren - natuerlich noch mit einigen Stopps an Aussichtspunkten etc. Das Cafe hatte noch nicht geoeffnet, aber am Automaten am Terminal bekamen wir einen Kaffee und fruehstueckten, bevor wir mit dem Ausflugsschiff losfuhren. Herrlicher Sonnenschein, wieder Delfine und Pelzrobben, beste Aussichten auf den Fjord oder Sound.

Entlang der Strecke.

























Ranger Clark mit Aussicht auf Lake Gunn.













Mitre Peak, mit mehr als 1600 Metern der hoechste Berg in einem Sound.












Die Robben nehmen ein Sonnenbad.
































 Schoene Aussicht, oder?














Fantastisch, es waren wirklich einige Delfine, die unser Boot begleiteten. 













Auf der Otago Halbinsel bei Dunedin haben wir noch mehr Tiere in freier Wildbahn beobachtet, doch dazu spaeter mehr. Fortsetzung folgt... 

Bis bald,


Stefan und Sandra

 
Mittwoch, 11. Dez, 19.30 Uhr Kiwi-Zeit

Freitag, 6. Januar 2012

Te Anau

Hallo,

nachdem wir gestern von Queenstown noch einen kurzen Abstecher nach Glenchory unternommen haben, was schon allein deshalb sehr schoen war, weil die Strasse die ganze Zeit am kristallklaren und tuerkis schimmernden Lake Wakatipu entlangfuehrte, sind wir heute weiter nach Te Anau.

Weil wir keine Lust zum Wandern hatten und abgesehen von Beate auch ein Ehepaar aus Muenchen, die wir in Wanaka getroffen hatten, uns die Gluehwuermchentour empfohlen haben, sind wir mit dem Boot zur Grotte geschippert. Obwohl uns das auch gut gefallen hat, bilden wir uns ein, dass die Wuermchen in Waitomo mehr gestrahlt haben. Danach haben wir uns noch den Film ueber das Fjordland im ortsansaessigen Kino angeschaut. Damit sind wir bestens fuer den Milford Sound eingestimmt.

Morgen gucken wir uns noch ein bisschen Te Anau und Umgebung an, fahren dann Richtung Milford, wahrscheinlich bis Lake Gunn auf den DOC Campingplatz und fuer Sonntag haben wir die frueheste Tour gebucht - in der Hoffnung auf nicht so viele Mitpassagiere. Extra Spray gegen die Sandflies haben wir auch gekauft. Mal sehen, ob das was bringt.

Wir melden uns Anfang naechster Woche mit Bildern vom Milford Sound. 

Viele Gruesse,

Stefan und Sandra


Freitag, 6. Jan, 21 Uhr Kiwi-Zeit

Dienstag, 3. Januar 2012

Southern Lakes: Wanaka und Queenstown

Hallo,

wie bereits erwaehnt, waren wir ueber den Jahreswechsel bei den Gletschern Franz Josef und Fox, haben dort ein paar Wanderungen gemacht, aber keine Gletscherwanderung. Uns reichen Schnee, Eis und Kaelte aus der Ferne. 

Schliesslich sind wir ja hier, um dem Winter in Deutschland zu entfliehen. Aber anscheinend ist es nicht so kalt zu Hause.

Der Silvesterabend war ganz unspektakulaer. Wir haben kurzfristig noch etwas zum Anstossen gekauft. Da wir aber schon gegen 21 Uhr abends die Flasche geoeffnet haben (vorher schon Wein und Bier konsumiert), haben wir nur noch bis ca. 23 Uhr durchgehalten und haben das Neue Jahr verschlafen. 
















Auf dem DOC Campingplatz Boundary Creek noerdlich von Wanaka haben wir neben einem sehr freundlichen aelteren Ehepaar (die hatten einen super blauen Bus mit Sack und Pack - und sogar die Gartenkraeuter waren dabei) unser Quartier aufgeschlagen. 



Das Seewasser war so klar und die Sonne so heiss, es lag nahe, zu baden. Aber oh weh, das Wasser war verdammt kalt. Bini und Gerd haette das sicher nichts ausgemacht. Fuer euch Eisbader waere das ein Klacks gewesen, ihr haettet euch sehr wohl gefuehlt, denn der See speist sich aus  Gletscherwasser.










Bevor wir ins Stadtzentrum von Wanaka gefahren sind, haben wir Mount Iron bestiegen und uns einen Ueberblick verschafft. 



Spaeter sind wir auch noch zum Diamond Lake Track aufgebrochen. 




 








Und am folgenden Tag haben wir uns mehr als tausend Hoehenmeter auf Roys Peak gequaelt, um dann allerdings wirklich einen einmaligen Rundumblick zu geniessen. Etliche Gipfel, auch schneebedeckte, die beiden Seen Wanaka und Hawea und natuerlich das Stadtzentrum waren vor uns ausgebreitet. Es ist leider nur soooo viel Landschaft, die passt nicht auf ein oder zwei Fotos...
 
 










  















Am Mittwoch, 4. Januar, haben wir einen kurzen Abstecher zur Kawarau Bridge gemacht, um uns die Bungee-Jumper anzuschauen, die dort im Minutentakt von der 43 Meter hohen Bruecke springen. Wahnsinn! Aber nichts fuer uns. Danach hatten wir eine Jeboat-Tour auf dem Shotover River gebucht. Dabei fuhr der Skipper mit Hochgeschwindigkeit durch eine Schlucht und wir drehten uns mehrmals um 360 Grad. Das ist ein absoluter Spass. Wir koennen das nur empfehlen.

 

Nachmittags waren wir in Queenstown shoppen. So viele Souvenirlaeden wie hier und so eine riesige Auswahl haben wir bisher noch nicht gesehen. Und Ausverkauf...grins.

Wann wir zum Milford Sound abfahren, haengt ein bisschen vom Wetterbericht ab. Wir beobachten immer die Nachrichten und fuer morgen ist Regen im Fjordland angesagt, aber bereits zum Wochenende sieht es besser aus. Mal schauen.

Liebe Gruesse,
Sandra und Stefan


Mittwoch, 4. Januar, 21 Uhr Kiwi-Zeit

Sonntag, 1. Januar 2012

Gletscher, Berge und Seen

Hallo zusammen,

in den vergangenen Tagen haben wir uns die Gletscher Franz Josef und Fox angeschaut und sind weiter Richtung Sueden gefahren. Am Nordufer des Lake Wanaka haben wir zum ersten Mal auf einem DOC Campingplatz uebernachtet. Keine Duschen, aber immerhin Toiletten mit Spuelung und Wasser zum Tee- bzw. Kaffeekochen. Da wir hier keine Fotos einstellen koennen, mehr in den naechsten Tagen.

Bis dahin liebe Gruesse

Sandra und Stefan

P.S. Seit Punakaiki hatten wir Top-Wetter, sind jetzt gut gebraeunt. Ich fuettere die Sandflies, Muecken und Bremsen mit meinem Blut. Stefan hat mal wieder Glueck, er wird kaum angeknabbert.

Montag, 2. Jan, 18 Uhr Kiwi-Zeit